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Diese zwei kurzen Beiträge zeigen die Situation in einer vom französischen AREVA-Konzern betriebenen Uranmine und der angrenzenden Stadt Arlit, in der Ténéré-Wüste im Norden Nigers in der Region Agadez. Durch den Uranabbau wird radioaktiver Staub aufgewirbelt, welcher ungehindert durch den Wind in die nahe 80.000 Einwohner Stadt getragen wird. Aber auch die Bergwerksarbeiter in der Uranmine kommen ohne Hand- und Atemschutz in direkten Kontakt mit dem gefährlichen Uranerz und leiden an Langzeitfolgen wie Krebs und Lungenerkrankungen (z.B. Silikose).
Kontraste-Sendung im Ersten am 16.09.2010:
Greenpeace-Report (Sprache: Englisch):