Goldman Sachs wurde 1869 vom deutsch-jüdischen Auswanderer Marcus Goldman zunächst als M. Goldman & Company in New York gegründet. 1882 trat Goldmans Schwiegersohn und „Erfinder der Aktie” Samuel Sachs in die Bankgeschäfte ein und man firmierte fortan als M. Goldman Sachs. Im Jahre 1885 nahm Goldman seinen Sohn Henry und seinen Schwiegersohn Ludwig Dreyfuss in das Unternehmen auf, daraufhin wurde der Firmenname abermals geändert, auf Goldman Sachs & Co. Das Unternehmen machte sich einen Namen in seiner Vorreiterrolle bei der Nutzung von Commercial Papers für Unternehmen und wurde im Jahr 1896 eingeladen, der New York Stock Exchange beizutreten.
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Im frühen 20. Jahrhundert war Goldman ein führendes Unternehmen zur Entwicklung des Initial Public Offering-Marktes. 1906 gelang einer der größten damaligen Börsengänge, als Sears, Roebuck and Company mit Hilfe von Goldman Sachs an die Börse gebracht wurde.
Am 23. Dezember 1913 wurde mit der Unterzeichnung des Kongressbeschlusses, Federal Reserve Act, durch Präsident Woodrow Wilson das private Zentralbanksystem nach europäischem Vorbild gegründet. Dem Federal Reserve Act waren jahrelanges Drängen der Bankenlobby, unter anderem das Treffen auf Jekyll Island, provozierte Wirtschafts- und Finanzkrisen sowie fragwürdige Untersuchung des Kongresses vorausgegangen. Letztlich wurde die Gunst der Stunde, die große Abwesenheit von Kongressabgeordneten am Vorweihnachtsabend genutzt, um mit dem verbliebenen gekauften Rest dieses Gesetz durch zu boxen.
Nutzniesser der FED sind die Inhaber und Entscheidungsträger:
Rothschild Bank of London
Warburg Bank of Hamburg
Rothschild Bank of Berlin
Lehman Brothers of New York
Lazard Brothers of Paris
Kuhn Loeb Bank of New York
Israel Moses Seif Bank of Italy
Goldman Sachs of New York
Warburg Bank of Amsterdam
Chase Manhattan Bank (Rockefeller) of New York
Ähnlichkeiten mit dem Durchboxen des ESM-Vertrages in der EU sind nicht zufällig sondern unvermeidbar!
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An dieser Stelle ist ein kleiner Exkurs vom Thema „Goldman Sachs” sinnvoll, denn ohne Wissen, zumindest eines Teiles der Hintergrundgeschichte, kann man die Macht und Skrupellosigkeit dieses Imperiums nicht begreifen oder gar verstehen.
Die FED gehöhrt 8 Familien, die untereinander über Generationen zumindest verschwägert sind und dementsprechend durch enge Bande zusammenhalten und koordiniert arbeiten. Kopf dieses Kartells ist die Rothschild – Dynastie, die selbst im Hintergrund, durch Strohmänner ihren Führungsanspruch ausübt.
„Einzelne tyrannische Handlungen mögen auf die zufällige Laune eines Tages zurückgeführt werden; aber eine ganze Reihe von Unterdrückungen, die während einer besonderen Periode begann und während eines jeden Wechsels der Minister unverändert weiterverfolgt wird, verweist zu deutlich auf einen absichtlichen, systematischen Plan, uns in die Sklaverei zu drängen.” – Thomas Jefferson, zum von Rothschild angeführten Zentralbankenkartell der Acht Familien
Fast jede Bank der USA ist Teil des Federal-Reserve-Systems, aber die New Yorker Federal Reserve kontrolliert die Fed aufgrund ihrer enormen Kapitalreserven. Das eigentliche Machtzentrum innerhalb der Fed bildet der Offenmarktausschuss (FOMC), in dem lediglich der Chef der New Yorker Federal Reserve einen ständigen Sitz mit Stimmrecht besitzt. Der FOMC verabschiedet Direktiven zur Geld- und Währungspolitik, die vom achten Stock des Gebäudes der New Yorker Federal Reserve umgesetzt werden. Im fünften Tiefkellergeschoss des 14-stöckigen Steinklotzes lagern 10.300 Tonnen Gold – von dem der größte Teil nicht den USA gehört – und damit ein Drittel der weltweiten Goldreserven – das größte Goldlager der Welt.
William C. Dudley ist seit dem 27. Januar 2009 der 10. derzeit amtierende Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of New York und damit ständiges Mitglied des Federal Open Market Committee (FOMC). Er ist auch Mitglied des Vorstandes der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) in Basel.
Bevor er 2007 zur New York – FED kam, war er Partner und Managing Director bei Goldman Sachs sowie für ein Jahrzehnt deren Chef-US-Volkswirt.
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1928 wurde die „Goldman Sachs Trading Corp.“ gegründet, ein geschlossener Investmentfonds, dessen Geschäftsmodell Ähnlichkeiten mit einem Schneeballsystem aufwies. Der Investmentfonds scheiterte während des Börsencrashes im Jahre 1929, und die Unternehmensreputation war für einige Jahre stark beschädigt.
1930 übernahm Sidney Weinberg die Rolle des Senior-Partners und verschob Goldman Sachs’ Fokus weg vom Wertpapierhandel zum Investment Banking. Weinberg half, die Reputation des Unternehmens wieder zu steigern und den angeschlagenen Ruf loszuwerden. Unter Weinberg war Goldman Sachs Lead Advisor für den Börsengang der Ford Motor Company im Jahre 1956, einer der damals größten Börsengänge.
1969 übernahm Levy die Leitung der Bank als Senior-Partner von Weinberg, der in den Ruhestand ging, und baute Goldman Sachs Handelssparte weiter aus. Unter Levys Führung etablierte sich die Philosophie des „langfristig gierig” („long-term greedy“): solange Geld auf lange Sicht verdient wird, seien kurzfristige Verluste nicht unbedingt immer besorgniserregend.
1970 war der Konkurs der Penn Central Transportation Company mit über 80 Millionen US-Dollar eine weitere schwere Krise für Goldman Sachs. Weniger die Konkursmasse als die daraus resultierenden Klagen drohten das Unternehmen ernsthaft zu gefährden. In Folge dieses Konkurses wurden Bonitätsratings für Emittenten von Commercial Paper eingeführt. Dieses Debakel veranlaßte Goldman Sachs in den 1970er Jahren weltweit zu expandieren, die erste internationale Niederlassung wurde in London eröffnet.
1981 übernahm Goldman Sachs die J. Aron & Company, ein Rohstoffhandelsunternehmen mit Schwerpunkt am Kaffee- und Goldmarkt.
1985 war Goldman Sachs Unterzeichner des Börsenganges des Real-Estate-Investment-Trust. Im Zuge des Zusammenbruchs der Sowjetunion beteiligte sich Goldman Sachs auch bei der Privatisierung ehemaliger russischer Staatsunternehmen.
1986 wurde das Unternehmen „Goldman Sachs Asset Management“ gegründet, welches bis heute die Mehrheit der Investmentfonds und Hedge-Fonds verwaltet. Im selben Jahr war Goldman Sachs Unterzeichner der Börsengänge von Microsoft, Berater von General Electric bei der Übernahme der Radio Corporation of America und schloss sich der London Stock Exchange sowie der Tokyo Stock Exchange an.
1990 übernahmen Robert Rubin und Stephen Friedman die Co-Senior-Partnerschaft und konzentrierten die Aktivitäten auf die Globalisierung des Unternehmens sowie die Stärkung der Merger & Acquisitions- und Handelsgeschäftsfelder. Während ihrer Geschäftsführerzeit führte die Firma den papierlosen Handel an der New York Stock Exchange ein.
1994 wurde die Niederlassung in Peking gegründet; Jon Corzine übernahm nach dem Weggang von Rubin und Friedman die Leitung des Unternehmens.
1998 bis 2009 hilft Goldman Sachs gegen hohe Gewinne, den griechischen Regierungen ihre jeweiligen Budgets zu fälschen und dadurch die nationalen Schulden zu verschleiern. Desweiteren steht die Vermutung im Raum, dies auch bei anderen Staaten, zB. Portugal, Italien usw. praktiziert zu haben. Zweck dieser Bilanzfälschungen (Budgetfälschungen) war es die strengen Maastricht-Kriterien zum Eintritt in den Euro-Raum zu erreichen.
2000 platzen der DOTCOM-Blase, nachdem sämtliche Internetunternehmen primär nach zukünftigen geistigen Möglichkeiten anstelle realer Werte und Leistungen beurteilt wurden.
2001 atmeten sämtliche amerikanische Großbanken und Konzerne auf, als sich gegen 17:00 Uhr Ortszeit, am 11. September das Salomon Building (WTC7) mit allen Ingredienzien in Staub auflöste. Objekt der Angst/Begierde war das Büro der SEC (amerikanische Börsenaufsicht) wo sämtliche Akten, ua. der Börsenbetrugsskandale (Bilanzfälschungen) von Worldcom und Enron lagerten. Trotzdem zahlten die Großbanken ohne Präjudiz je 2 Mlrd. US$ Entschädigung um aus den Strafverfahren einigermaßen mit weißer Weste heraus zu kommen.
2007 bewarb und riet Goldman Sachs seine Kunden zum Kauf eines synthetischen CDOs Abacus 2007-AC1 und verschwieg dabei entscheidende Tatsachen über die Anlagerisiken. Insbesondere soll der Hedgefonds Paulson & Co. insgeheim am Aufbau des Portfolios mitgewirkt und dafür besonders verlustträchtige Investments ausgesucht haben.
2008 flogen die griechischen Budget-Fälschungen auf. Seitdem warten die Bürger auf die rechtliche Verfolgung der Schuldigen.
2008 Verhinderung des Bailouts des Konkurrenten Lehman Brothers Inc., aber Rettung der AIG. Dabei verhindert Goldman Sachs einen Verlust von rund 10 Mlrd. US$, die stattdessen der amerikanische Steuerzahler übernimmt.
2010 reichte die SEC eine Klage gegen Goldman Sachs & Co. und dessen Angestellten Fabrice Tourre wegen möglicher Verstöße gegen das Wertpapiergesetz (Securities Act) am District Court in New York ein — Abacus-Skandal.
2011 baut Goldman Sachs mit dem Börsengang von Facebook an der nächsten Blase. Allein die Bewertung der Internetplattform von rund 50 Milliarden US$ bei einem geschätzten Umsatz von 2 Milliarden US$ scheint mehr als ungerechtfertigt.
01. November 2011 – Mario Draghi – Präsident der Europäischen Zentralbank
10. November 2011 – Staatsstreich in Griechenland
Loukas Papadimos ohne Volksentscheid Premierminister
16. November 2011 – Staatsstreich in Italien
Mario Monti ohne Volksentscheid Premierminister
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Vorspann zur Dokumentation über Goldman Sachs – Eine Bank lenkt die Welt:
Webseite: www.arte.tv
Download: hier oder
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Dokumentation: Goldman Sachs – Eine Bank lenkt (diktiert) die Welt
Webseite: www.arte.tv
Download: hier oder
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Das Goldman Sachs – Netzwerk
(ohne Garantie auf Vollständigkeit)
Goldman Sachs in Politik bzw. Öffentlichem Dienst:
- Henry M. Paulson, ehemaliger US-Finanzminister, davor CEO von Goldman Sachs, Mitglied im US-amerikanischen Think Tank Council on Foreign Relations
- Joshua Bolten, vormaliger White House Chief of Staff, Young Leader des deutsch-amerikanischen Elitenetzwerk Atlantik-Brücke
- Robert Zoellick, vormaliger Präsident der Weltbank (2007−2012)
- John C. Whitehead, stellvertretender U.S. Außenminister (1985–1989), Vorsitzender der Federal Reserve Bank of New York (1996–1999), Vorsitzender der Lower Manhattan Development Corporation (2001–2006), aktuell Berater des weltbesten Think Tanks außerhalb der USA, dem Londoner Chatham House
- Philip D. Murphy, fast 25 Jahre Investmentbanker bei Goldman Sachs, National Finance Chair of the Democratic National Committee (2006−2009), Botschafter der USA in Deutschland (2009-), Internationaler Berater des deutsch-amerikanischen Elitenetzwerk Atlantik-Brücke
- William C. Dudley, ab 1986 Partner und Managing Director bei Goldman Sachs sowie für ein Jahrzehnt deren Chef-US-Volkswirt, seit dem 27. Januar 2009 der 10. derzeit amtierende Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of New York sowie
ständiges Mitglied des Federal Open Market Committee (FOMC) - Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mitglied in der privaten Lobbyorganisation der Finanzwirtschaft Group of Thirty, 2004 bis 2005 war Draghi Managing Director und Vizepräsident von Goldman Sachs International in London
- Mario Monti, seit 16. November 2011 Premierminister von Italien
- Romano Prodi, Premierminister von Italien (1996–1998, 2006–2008) und Präsident der europäischen Kommission (1999–2004). Prodi gehörte bereits früh (1990–93) zu den Internationalen Beratern von Goldman Sachs in Europa
- António Borges, Direktor von Goldman Sachs London danach von November 2010 bis November 2011 Europadirektor des IWF, danach Berater der portugiesischen Regierung für die Privatisierung von öffentlich-rechtlichen Unternehmen
- Otmar Issing, war Chefökonom der Europäischen Zentralbank, seit Januar 2007 „International Adviser“ von Goldman Sachs, wurde von Kanzlerin Merkel ihm im Krisenjahr 2008 zum Vorsitzenden der Expertengruppe „Neue Finanzarchitektur” berufen
- E. Gerald Corrigan, früherer Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of New York, Mitglied Trilaterale Kommission
- Jon Corzine, Gouverneur von New Jersey und früherer US- Senator von New Jersey.
- Henry Fowler, U.S. Finanz-Sekretär (1965–1969).
- Stephen Friedman, Vorsitzender der National Economic Council (2002–2005), Vorsitzender der President’s Foreign Intelligence Advisory Board (2005–)
- Robert Rubin, Vorsitzender der National Economic Council (1993–1995), US-Finanzminister (1995–1999)
- Bradley Abelow, Finanzminister von New Jersey
- Gary Gensler, Untersekretär der Finanzen (1999–2001) und Assistent des Finanzministers (1997–1999)
- Kenneth D. Brody, früherer Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der Export-Import Bank of the United States
- Paul Deighton, CEO des Londoner Organisationskomitees der Olympischen Spiele
- Robert D. Hormats, Assistent des Außenministers (1981–1982), und stellvertretender U.S. Handelsvertreter (1979–1981)
- Reuben Jeffery III, Vorsitzender der Commodity Futures Trading Commission
- Sidney J. Weinberg, Assistent des Vorsitzenden (1942–1943) und stellvertretender Vorsitzender (1944–1945), im War Production Board.
- Massimo Tononi, vormalige stellvertretende Finanzminister unter Romano Prodi und ebenfalls ehemaliger Direktor von Goldmann Sachs
- Hans Friderichs, 1972–1977 Bundeswirtschaftsminister in der Regierung Helmut Schmidt, war von 1990 bis 2000 International Adviser von Goldman Sachs
- Charles de Croisset, bis zum März 2004 Vize-Präsident von Goldman Sachs Europa, Mitglied der Inspection générale des finances (Allgemeine Finanzaufsicht) des Wirtschafts- und Finanzministerium Frankreichs
- Lord Brian Griffiths war Vice Chairman von Goldman Sachs International und enger Berater von Margaret Thatcher
- Guillermo de la Dehesa, früheren spanischen Finanzminister und spanischen Vize-Zentralbankchef
- Kazimierz Marcinkiewicz, ehemaliger polnischen Premierminister
- Ian MacFarlane, langjähriger Direktor der australischen Zentralbank
- Petros Christodoulou, Seit 2010 Chef der staatlichen griechischen Schuldenagentur, Er arbeitete bei der Credit Suisse First Boston in London, bei Goldman Sachs und JP Morgan.
- Loukas Dimitrios Papadimos,1980 wurde er leitender Volkswirt der Federal Reserve Bank in Boston. Von 2002 bis 2010 war er Vizepräsident der Europäischen Zentralbank.
Goldman sachs bei Leitenden Angestellten bzw. Investoren:
- John Thain, CEO von Merrill Lynch
- Stuart L. Sternberg, Besitzer der Tampa Bay Devil Rays, einem Major League Baseball-Team.
- Gavyn Davies, Vorsitzender der BBC
- Leon Cooperman, Gründer und CEO der Omega Advisors
- Edward S. Lampert, Gründer der ESL Investments und Mitglied der Forbes 400 Liste.
- Eric Mindich, Gründer von Eton Park Capital Management, einem berühmten Hedge-Fonds.
- Ed Mule, Gründer des mehreren Milliarden starken Hedge-Fonds Silver Point.
- Pete Briger, 2. Geschäftsführer der Fortress Investment Group, die 260 Millionen Dollar Schuldscheine von Michael Jackson von der Bank of America im Jahr 2005 gekauft hat,
- J. Christopher Flowers, Gründer der J.C. Flowers & Co. LLC und Mitglied der Forbes 400 Liste,
- Richard M. Hayden, stellvertretender Vorsitzender der GSC Partners, einer 11 Millionen Dollar Vermögensverwaltungs Firma.
- Dinakar Singh, CEO der TPG-Axon Capital, einem globalen Hedge-Fonds.
Jim Cramer, Gründer von TheStreet.com und Smartmoney.com, besser bekannt als der Moderator von Mad Money auf CNBC. - Paul Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank und vormaliger CFO der Allianz SE, der weltgrößte Versicherungskonzern nach Marktkapitalisierung.
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Fazit:
In Österreich sind Staatsanwälte weisungsgebunden, also zu einem guten Teil von den Launen der Politik abhängig. Dies mag erklären warum die Staatsanwaltschaften noch keine Untersuchungen rund um die Eurokrise (Griechenlandkrise) gestartet haben, bzw. wenn doch, dies nicht öffentlich bekannt machten. Die Budgetfälschungen Griechenlands mit Hilfe von Goldman Sachs sind ja schon lange bekannt.
Sieht man sich das Goldman Sachs-Netzwerk an, welches sicher nicht vollständig ist (so fehlen sämtliche Stromänner/frauen), dann wird klar warum die Politik lieber Steuern erhöht und ein Sparpaket nach dem anderen schnürt, als die Schuldigen, die effektiv Betrüger, also Verbrecher sind, zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Politik stellt sich demnach auf die Seite dieser Verbrecher,
ist also eindeutig deren Komplize.
Das in sämtlichen Euro-Ländern verfassungswidrige Durchboxen des ESM-Vertrages ist der letzte Beweis, der Politik ist das Wohlergehen des Souveräns vollkommen egal!
Und was soll das jetzige Gefasel eines ESM-Hebels auf € 2 Billionen?
Ist dies die Hintertür um das Zockertum zu legalisieren? Vorne die Rettungsmilliarden in die Banken hinein und Hinten die Ex-Steuergelder als „Investition”, bzw. korrekt ausgedrückt, als Kredit für den ESM wieder heraus! Der Dumme soll demnach vorab schon wieder der Steuerzahler sein!
Ob sich dies nicht alsbald rächen wird?
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Quellen:
- http://de.wikipedia.org/wiki/Goldman_Sachs
- http://lobbypedia.de/index.php/Goldman_Sachs
- http://de.wikipedia.org/wiki/Fed
- http://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Draghi
- http://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Monti
- http://de.wikipedia.org/wiki/Petros_Christodoulou
- http://de.wikipedia.org/wiki/Lucas_Papademos
- http://lupocattivoblog.com/2010/01/25/der-schlussel-die-verborgene-weltdiktatur-des-rothschild-imperiums‑1/
- http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=25080
- http://deanhenderson.wordpress.com/2011/06/01/the-federal-reserve-cartel-part-i-the-eight-families/
- http://wirsindeins.wordpress.com/hinter-den-kulissen-der-macht/finanzen/federal-reserve-bank/das-kartell-der-federal-reserve-die-acht-familien/
- http://de.wikipedia.org/wiki/William_C._Dudley
- http://www.newyorkfed.org/aboutthefed/orgchart/dudley.html
- http://www.blicklog.com/2011/01/04/goldman-sachs-baut-mit-facebook-an-der-nchsten-blase-50-mrd-us-als-bewertung-nicht-gerechtfertigt/
- http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bilanzskandal-jp-morgan-zahlt-milliarden-fuer-geschaedigte-enron-anleger-1233720.html
- http://schnakenhascher.square7.ch/wp/?tag=enron
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