Es war einmal in Boston (MA, USA) am Montag den 15. April 2013 aD. …
Der folgende Artikel über den „Bombenanschlag radikaler Islamisten” beim Boston Marathon wurde am Montag, 22. April 2013 auf dem Blog – Autarkes Rattelsdorf - unter dem Titel – Es gab keinen Bombenanschlag in Boston! – veröffentlicht.
Auf Grund unseres Zeitvorteils haben wir folgende Änderungen gegenüber dem Original durchgeführt:
- Anstelle des Bildes über die Verhaftung des unversehrten Tamerlan Tsarnaev wurde das Video von CNN eingefügt.
- Das Foto des Leichnams von Tamerlan Tsarnaev wurde eingefügt.
- Ein Fazit, daß unsere Einstellung zum Artikel, zu Posts anderer Blogs sowie zur Gesamtsituation wiedergibt.
Mfg guru
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Die folgenden Informationen basieren auf einer Zusammenstellung von John de Nugent.
Zunächst ein Video über das Ausmaß der Explosion:
Download: hier oder
Der erste Eindruck spricht dafür, dass hier eine Rauchgranate explodiert ist, keine Bombe. Sehen wir ob wir den Verdacht noch erhärten können. Betrachten wir einige Bilder, die uns die Massenmedien präsentiert haben.
John de Nugent hat es geschafft die Meinung eines Vietnam-Veteranen, der viele Bombenverletzungen gesehen hat zu dem obigen Bild zu befragen. Hier eine kurze Liste, die zeigt, dass dieses Bild keine echte Verletzung zeigen kann:
- Eine solche Verletzung entsteht durch Sprengstoff mit hoher Detonationsgeschwindigkeit, die Bombe in Boston war aber angeblich aus Sprengstoff mit niedriger Detonationsgeschwindigkeit
- Die Verletzung deutet auf eine gerichtete Detonation hin, eine solche fand aber nicht statt
- Auf dem Klamotten gibt es kein Blut, keine angebrannten Stellen usw.
- Das Opfer einer solchen Explosion fällt in einen Schock, was hier nicht der Fall ist. Auch wird das Opfer nicht gegen einen Schock behandelt.
- Ohne sofortige Maßnahme gegen Blutverlust ist das Opfer in maximal 5 Minuten gestorben. Der provisorische Verband reicht nicht aus, um den Blutverlust zu stoppen, trotzdem sehen wir keinen Tropfen Blut aus der Wunde kommen.
- Das Opfer blutet nicht aus den Ohren, hat sich also nicht in einer Bombendruckwelle befunden.
- Das Opfer wird nicht als Erster evakuiert, obwohl er diese Wunden haben soll. (Das werden wir weiter unten noch näher betrachten)
- In diesem Zustand darf der Kopf nicht aufgerichtet werden, der Transport in einem Rollstuhl wäre fatal für den Blutkreislauf und würde noch schneller zum Tod führen.
- Die Lippen des „Verletzten” sind pink, was gegen einen Blutverlust spricht:
- Ein anderes Bild zeigt den Verletzten noch am Boden liegend, aber es ist deutlich zu sehen, dass hier falsches Blut verwendet wurde, denn echtes Blut ist nicht so rot:
Definitiv falsches Blut!
FAZIT: Der Verletzte ist ein Darsteller!
Doch wie wurde dieser Betrug erfolgreich inszeniert? Das verraten uns ein paar andere Bilder!
Wir schauen nun verschiedene Frames aus einem Video über den „Bombenanschlag” an. Im 6.Frame ist der Mann mit der Kapuze (links mittig) damit beschäftigt das falsche Bein zu präparieren. Seine Hände und seine Aufmerksamkeit sind sichtbar darauf gerichtet. Zwischen ihm und dem „Verletzten” liegt eine Frau. Sie bildet den Sichtschutz, damit das falsche Bein angebracht werden kann.
Der 8. Frame: Das falsche Bein ist fertig und der Mann setzt eine Sonnebrille auf (was man ja Sekunden nach einer Explosion macht!). Die Sonnebrille ist ein Signal.
Der 9.Frame: Der Mann hat die Sonnebrille nun auf und sucht den Blickkontakt mit der Frau, die den Sichtschutz bietet.
Frame 11: Der Mann mit der Kapuze und die Frau, die als Sichtschutz dient, blicken nun beide in die selbe Richtung und signalisieren damit anscheinend etwas Die Frau hebt ihre Hand als „OK”-Zeichen. Der „Verletzte” hebt sein präperiertes Bein, aber kein Tropfen Blut ist zu sehen!
Frame 14: Immer noch sehen wir kein Blut am Bein. Der Mann mit Kapuze verteilt das falsche Blut auf dem Boden. Die Frau hebt nach wie vor die Hand, blickt aber in eine andere Richtung, anscheinend versucht sie weiter die Sicht auf den Mann mit Kapuze zu verdecken.
Frame 20: Das falsche Blut ist verteilt und nun macht auch der „Verletzte” die selbe Handgeste wie die Frau (Phase 2 abgeschlossen). Immer noch kein Blut auf dem Bein des „Verletzten”.
Ein weiteres Bild zeigt uns deutlich, dass es sich hier um Darsteller handelt und nicht um eine echte Explosion:
Ein Bild kurz nach der Explosion
Folgende Dinge fallen bei näherer Betrachtung auf:
- Der Mann in der roten Jacke und dem Baseball-Hut gibt Anweisungen an den Mann im weißen T‑Shirt
- Die Frau unten rechts hört sich auch die Anweisungen an, genauso wie der Mann mit der Kapuze, der das falsche Bein präperiert hat
- Schaut euch die relaxte und ruhige Haltung des Mannes mit Kapuze und Sonnenbrille an!
- Die blonde Frau rechts unten hat Risse in der Kleidung, aber die Haut darunter ist komplett unverletzt!
- Rechts am Rand neben der blonden Frau liegt eine Flasche mit falschem Blut!
- Schaut euch den Mann in der gelben Jacke ganz links an! Er schaut ganz ruhig zu und tut nichts! Später hält er die Abschnurbinde bei dem „Beinlosen”.
- Die schwarze Frau, die als Sichtschutz für den Mann mit Hut fungiert hat, bewegt sich nun weg, weil ihre Aufgabe erledigt ist.
- Neben ihr ist eine rothaarige Frau, die sich auf ihren Ellenbogen lehnt. Merkt euch diese Haltung!
Vergelichen wir das Foto mit einem Bild, das eine Minute später gemacht wurde:
Der Mann mit der Kapuze spielt nun selbst „Verletzter”, Schaut euch die offenen Stellen an seiner Hose an! Keinerlei Verletzung oder Blut auf der Haut! Die rothaarige Frau hat allerdings immer noch die gleiche Haltung wie vor einer Minute, obwohl sie fast in der Blutlache (die viel zu klein ist und viel zu rot) liegt. Die schwarze Frau, die den Sichtschutz gegeben hat, ist nun verschwunden. Es ist eindeutig wer hier Erste Hilfe bräuchte, wenn es sich um eine echte Explosion handeln würde…
Aber die schwarze Frau ist noch nicht ganz fertig mit ihrem Job, schaut mal wo wir sie wieder finden:
Da hat diese Frau doch eine Bombenexplosion ohne einen Spritzer Blut an ihrer Kleidung überlebt, konnte wieder aufstehen und aus der Szene laufen und dann so ein Missgeschick! Wo sie sich diese „Verletzungen” zugezogen hat, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben!
FAZIT: Es gab keinen Bombenanschlag in Boston! Alle Verletzten und Opfer waren Darsteller!
Ein Opfer gab es aber an diesem Tag wirklich in Boston! Und zwar den angeblichen Attentäter Tamerlan Tsarnaev!
Tamerlan Tsarnaev, der angebliche Bombenleger wird
nackt und unverletzt verhaftet
In Japan strahlte CNN ein Video aus, das den angeblichen Bombenleger zeigt, wie er nackt und unverletzt von der Polzei verhaftet wird.
Download: hier oder
Später wird man Tamerlan Tsarnaevs Leiche wiederfinden, mit Verletzungen am ganzen Körper!
Arg entstellter Leichnam von Tamerlan Tsarnaev.
Auch hatte sein Bruder Dzhokhar Tsarnaev nichts mit einem Bombenanschlag zu tun, denn zum ersten gab es diesen Anschlag gar nicht und zweitens fabrizierte das FBI nachweislich das einzige Foto, das Dzhokhar Tsarnaev in Boston zeigt:
Download: hier oder
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… und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch Heute!
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Fazit:
Eines vorweg, John de Nugent scheint ein rechtspopulistischer amerikanischer Politiker zu sein, zumindest sind die Inhalte seiner Webseite in dieser Art aufgebaut. Dessen ungeachtet, obwohl es mehrere Webseiten und Videos mit dem gleichen Inhalt und Analysen im Internet gibt, seine war die einzige auf deutsch bzw. man berief sich auf seine Veröffentlichung, wie auch wir.
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Heute vor rund einem Monat fanden kurz aufeinanderfolgend zwei Explosionen entlang der Strecke des Boston-Marathons statt. Während vom Vorfall vis-a-vis der Boston Public Library genügend Bildmaterial vorhanden ist kann man dies vom zweiten Schauplatz nicht behaupten. Dies läßt die Vermutung aufkommen, daß sich dort außer eines lauten Knalls nur wenig ereignete, die Leute schon großteils von der Strecke abgewandert waren. Auf Grund des Zeitpunktes von etwa 2½ Stunden nach Zieleinlauf ein durchaus logisch erklärbarer Vorgang.
Wenden wir uns den Ereignissen gegenüber der Boston Public Library zu:
Prinzipiell folgen wir den oben im Artikel angeführten Analysen, lediglich die Aussagen über die Blutmenge sollte korrigiert werden. Es ist nicht zwangsweise mit einer großen „Blutlache” zu rechnen wenn Gliedmaßen vom Körper getrennt werden. Diese Aussage setzt allerdings eine rasche fachmännische Hilfe voraus.
Wenn man sich nun die folgenden, auch in den Medien und Internet zirkulierenden Bilder ansieht, so fallen folgende Punkte auch bei oberflachlicher Betrachtung sofort auf.
- Offizielle an der Strecke, Werbebanner, Fahnen und Straßenbeleuchtung (Glaskugeln) sind unversehrt, dies trotz der in der „Bombe” eingearbeiteten Schrapnelle!
- Sicherheitspersonal rennt mit gezückten Waffen theatralisch vom „Tatort” weg!
- Die Opferzahlen von rund 300 Verletzten sind absolut falsch, wenn es rund 50 „Opfer” und „Helfer” sind die sich am „Tatort” aufhalten, dann ist dies noch übertrieben!
- „Schwerstverletzte” bleiben über einen längeren Zeitraum unbeachtet, während man dumm herum steht oder sich mit anderen Offiziellen unterhält.
- Oberkörper sowie die abgebildeten Kinder weisen keine visuellen Verletzungen auf, auch die Kleidung ist unversehrt, dennoch wird dilletantisch „abgebunden”.
- „Schwerstverletzte” werden grob fahrlässig, um nicht zu sagen mörderisch, in Rollstühlen abtransportiert. Wo sind eigentlich Sanitätspersonal und Notärzte?
- Eine eigenartige Fröhlichkeit und Partystimmung nur wenige Tage nach einer groben Verstümmelung sowie eine unheimlich schnelle Heilung der Wunden – ja die USA sind anders!
- Eine Hetzjagd in Cowboymanier nach Verdächtigen, die im laufe dieser zu „Tätern” aufsteigen, die in der Verhaftung der unversehrten Männer endet. Unmittelbar später, bereits im Gewahrsam der Polizei der plötzliche Tod bzw. schwerste Verletzung!
Bin gespannt ob nach dem Verlust der Sprache auch das Schreiben nicht mehr funktioniert.
Alle Bilder sind im Internet zu finden und wurden am 23.04.2013 geladen, sind demnach maximal 8 Tage nach Vorfall aufgenommen/bereitgestellt.
Ob Jeff Baumann nun ident mit Nick Vogt ist, eine gewisse Ähnlichkeit kann nicht abgestritten werden, oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Das Bild- und Videomaterial beweißt eindeutig das die offizielle Darstellung eines Bombenattentat vollkommen falsch ist.
Bleiben wir positiv, dann war die ganze Aktion eine
absolut mißlungene Katastrophenübung,
in jedem Dorf bei uns funktioniert die Rettungskette besser.
Also …
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht … !
(im Falle USA und EU sowie Medien ganz dick anstreichen!)
Folgend noch zwei kurze Videos für all jene die der offiziellen Version noch einen Punkt glauben:
Download: hier oder
Download: hier oder
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Verwandte Artikel:
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- Die Ware Wahrheit — Medialer Widerstand im Internet
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Quellen:
- http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2013/04/es-gab-keinen-bombenanschlag-in-boston.html
- http://edition.cnn.com/video/#/video/us/2013/04/19/vo-suspect-perp-walk.cnn
- http://cluesforum.info/viewtopic.php?p=2383274&sid=3bbdf56ae3b2e2d0165c06e890e4c57c
- http://www.bbmisc.com/forum/showthread.php?20697-Boston-Bombing-Actor
- http://fellowshipofminds.wordpress.com/2013/04/25/were-boston-marathon-bombings-a-false-flag-part-2-the-bomb-drill/
- http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2013/04/boston-13-menschen-haben-gliedmassen.html
- http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2013/04/die-disinfo-ist-nicht-mehr-auszuhalten.html
- http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2013/04/dzhokar-war-unbewaffnet-bei-der.html
- http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2013/04/boston-die-offizielle-story-bricht.html
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